Bonnie Garmus: Eine Frage der Chemie

In Kooperation mit dem Harbour Front Literaturfestival
SchauSpielHaus
Bonnie Garmus / Serene Bolton

„Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.“ (Denis Scheck)

„Witty, sometimes hilarious, angry, and often surreal.

It's the CATCH-22 of early feminism.“ (Stephen King)

„Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.“ (BuchMarkt)

Es war eine kleine Sensation: Ein Debütroman einer unbekannten amerikanischen Autorin wird in Deutschland der am meisten verkaufte Roman des Jahres 2022: „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus.

Aber nicht nur hier ist der Roman ein großer Erfolg: The New York Times Bestseller, The Sunday Times Bestseller, übersetzt in über 40 Sprachen und ab Oktober kann man die Geschichte auch als Film mit Brie Larson in der Hauptrolle streamen.

Elizabeth Zott ist Chemikerin und eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird.
Aber es ist das Jahr 1961, Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Sekretärin zu sein, das traut man einer Frau noch zu; aber Chemikerin - dazu eine Frau mit Wissen und Verstand - das ist unvorstellbar für die meisten. Calvin Evans, ein einsamer, brillanter Nobelpreiskandidat, ist anders. Er verliebt sich gerade in Elizabeths Verstand. Doch das Leben geht eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show „Essen um sechs“ wieder. Aber auch Kochen ist für sie Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...
Wir freuen uns, dass Bonnie Garmus nach Hamburg kommt, um mit der Verlegerin und Literaturkritikerin Felicitas von Lovenberg über „Eine Frage der Chemie“ zu sprechen.

„In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.“ (Elke Heidenreich)

„So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

„Dies ist ein Roman voller Sprachwitz, in dem die Frage nach Mündigkeit und sozialen Rechten wieder verhandelt werden.“(Deutschlandfunk Kultur)