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„Gut das du russenhassende Emanze wieder deinen Kriegshetzsenf dazu gibst.“

Eine gemeinsame Veranstaltung von DIE ZEIT und Deutsches SchauSpielHaus Hamburg.

Sprache und Realität im Netz des Krieges
SchauSpielHaus
#StandwithUkraine / Sinje Hasheider
ZEIT Veranstaltung / Yuliia Ardalan
ZEIT Veranstaltung / Yuliia Ardalan
Yuliia Ardalan
ZEIT Veranstaltung / Yuliia Ardalan

Keine aktuellen Termine

Nicht erst seit dem 24. Februar 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Doch seitdem dominiert er den Diskurs auch in Deutschland. Expert*innen, darunter viele Frauen, versuchen den Krieg zu erklären und werden zum Ziel von – oft sexistischen – Hassbotschaften. Wie verändert sich unser Sprechen über den Krieg? Wie ist die Lage in der Ukraine und wie kommt das Land durch den Winter? Und was steht für Deutschland und Europa auf dem Spiel? Welche Folgen hat der Krieg für die Ukrainer*innen? Besonders für Frauen – Flüchtende, Soldatinnen?

Darüber diskutieren Sabine Fischer, Stiftung Wissenschaft und Politik, Carlo Masala, Universität der Bundeswehr München, Ljudmyla Melnyk, Institut für Europäische Politik, und Jana Puglierin, European Council on Foreign Relations, mit Jörg Lau, DIE ZEIT. Ensemblemitglieder des SchauSpielHauses lesen eine Auswahl von Hassnachrichten.

Am Abend werden Spenden für die Organisation "Women’s March" gesammelt, die ukrainische Frauen im Krieg unterstützt. Auch die Eintrittsgelder dieser Veranstaltung kommen ihr zugute.

Eine gemeinsame Veranstaltung von DIE ZEIT und Deutsches SchauSpielHaus Hamburg.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

Live-Diskussion: Frauen im Krieg, Hass im Netz | ZEIT ONLINE

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Eine gemeinsame Veranstaltung mit

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