Hanna Engelmeier
Studierte Kulturwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität in Berlin. Dort wurde sie mit einer Arbeit zum Thema »Der Mensch, der Affe. Anthropologie und Darwin-Rezeption in Deutschland, 1859-1900« promoviert. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Essays und Rezensionen publizierte sie zuletzt unter anderem in Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, die tageszeitung, Sprache im technischen Zeitalter, ZEIT Online und in der Süddeutschen Zeitung. Im August 2021 erschien ihr Buch »Trost. Vier Übungen« bei Matthes und Seitz Berlin, für das sie den Ernst-Bloch-Förderpreis und den Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg erhielt.