Luisa Taraz
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Bernarda Albas Haus
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Geboren 1978 in Hamburg. Schauspielstudium an der Hochschule der Künste Zürich. Bereits während des Studiums spielte sie am Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Stephan Müller, arbeitete mit David Bösch und wurde mit dem Preis der Armin Ziegler Stiftung ausgezeichnet. 2005 wurde sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus in Kiel. Es folgten Engagements bei Film und Fernsehen, am Staatstheater Braunschweig, Staatstheater Mannheim, Theater Oberhausen, Kampnagel, den Wiener Festwochen mit Regisseur*innen wie Elias Perrig, Abdullah Karaca und Isabelle McEwen. Mit der immersiven Theatergruppe SIGNA verbindet sie eine enge Zusammenarbeit. Sie spielte in deren Produktionen am Deutschen Schauspielhaus »Söhne und Söhne« (2015), »Das halbe Leid« (2017), »Die Ruhe« (2022 zum Berliner Theatertreffen eingeladen) und »Das 13.Jahr« (2023), sowie bei den Wiener Festwochen-Produktionen von SIGNA »Wir Hunde« (2016) und »Das letzte Jahr« (2025). Seit 2019 spielt sie regelmäßig am Deutschen Schauspielhaus, u. a. in »Menschen, Göttern gleich« unter der Regie von Paulina Neukampf und aktuell in »Bernarda Albas Haus« unter der Regie von Katie Mitchell, das 2025 zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde.