DachSalon: So lonely

Gespräch über Theater, gesellschaftliche Isolierung und das Ministerium für Einsamkeit
RangFoyer
Schauspielhaus

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Seit es die Moderne gibt, gibt es Einsamkeit – so eine gängige Kritik. Entwurzelt und seiner sozialen Bindungen beraubt, lebt und stirbt der moderne Mensch allein. Tatsächlich wird Einsamkeit heute als eine Krankheit verstanden, die ganze Gesellschaften befällt und die mit staatlich organisierten Aktionsplänen und eigenen Ministerien, etwa in Japan, behandelt werden muss. Aus Anlass der künstlerischen Intervention von NEW HAMBURG auf der Veddel, »Ministerium für Einsamkeit«, möchten wir die gesellschaftliche Wirklichkeit der Einsamkeit befragen und erkunden, welche Antworten das gegenwärtige Theater auf die Einsamkeit geben kann.

Eintritt frei, Anmeldung unter: kartenservice@schauspielhaus.de

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