Für Jugendliche

Backstage / Andreas Schlieter

Ihr seid Spieler*innen und Forscher*innen in der Theaterwelt.

Wir brauchen eure Entdeckungen und Kreativität, eure Sicht auf das Leben. Wer also Theater machen, entdecken, verstehen, kritisieren, sich wundern und sich begeistern will, melde sich bei uns.

Angebote

Backstage – Der Jugendclub am Deutschen SchauSpielHaus

Ob Improvisation, Stückentwicklung, Performance oder Tanz: Im Jugendclub findet ihr zahlreiche Möglichkeiten, Themen zu bearbeiten und diese mit künstlerischer Unterstützung eigenständig und fantasievoll umzusetzen. (Alter: 15 bis 25 Jahre, Lehrer*innengruppe und UNIstage ohne Altersbegrenzung)

NACHWUCHSTEXTE – Junge Autor*innen schreiben

Die seit 2001 existierende Schreibwerkstatt ermöglicht jungen Autor*innen ihre Sicht auf die Welt in eigene Worte zu fassen. In diesem Workshop verfassen sie dialogische Texte und diskutieren darüber. In szenischen Lesungen und kleinen Aufführungen stellen die Jungautor*innen zum Ende der Spielzeit ihre Texte von morgen vor.
Schriftliche Bewerbungen an: michael.mueller@schauspielhaus.de

BACKSTAGE goes ART

Der Jugendclub des Schauspielhauses kooperiert erneut mit dem Klub der Künste der Deichtorhallen, Museum für moderne Kunst. In der Austellung "Survival of the 21th Century" leiten zwei Guides in einer abenteuerlichen Reise durch die Räume. Die Zuschauer*innen treffen auf Spieler*innen, die vor und mit den Kunstwerken agieren und die Kräften des Überlebens befragen. Ob als Superwoman, Weltraumwanderer, Kriegsherrin oder Fabrikationssklavin was bleibt ist am Ende die Frage an das Publikum: Was macht das Leben so kostbar? Warum sollen wir überleben?

Leitung: Birgit Hübner, Michael Müller und Marie Petzold 

Aufführungen am 17/10/, 18/10, 29/10, 30/10/2024 jeweils 18.30 Uhr in den Deichtorhallen 

Karten gibt es hier!

Vorschau: BOHO STYLE im März 2025 

in der Ausstellung: Franz Gertsch. Blow up. Eine Retrospektive

Deichtorhallen, Museum für moderne Kunst.

Franz Gertsch malt großformatige Gemälde der Jugend- und Musikszene der 1970er Jahre, ikonische Frauenporträts aus den 1980er Jahren und epische Landschaften und Naturdarstellungen. Als Grundlage für seine Werke dienten Gertsch meist eigene Fotografien, die er mittels Diaprojektion auf die Leinwand übertrug. Diese Fotografien nutzte er als Studien »Partituren« für seine bis zu sechs Meter großen fotorealistischen Gemälde.

Die Backstage Forever Gruppe des Schauspielhauses will auf und vor dem Hintergrund der Gemälde, die wie eine Bühne wirken, die Kultur der 70ger und 80ger Jahre theatral erforschen. Sie behauptet alle Figuren der Bilder persönlich zu kennen und fügt den Bildern fiktive Ereignisse und Dialoge zu.