Götz Schubert

Geboren 1963 in Pirna. Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Schon während seiner Ausbildung wirkte er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Nach dem Abschluss folgten Engagements am Maxim Gorki Theater und am Deutschen Theater in Berlin. Er arbeitete u. a. mit Jürgen Gosch, Thomas Langhoff und Alexander Lang zusammen.
1990 spielte er den Alceste in »Der Menschenfeind« (Regie: Jürgen Gosch) am Deutschen Theater und 1995 in Peter Steins Inszenierung von »Der Kirschgarten« bei den Salzburger Festspielen. Mehrere Jahre spielte er den Siegfried bei den Nibelungenfestspielen in Worms. Darüber hinaus ist er regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Inszenierungen mit Götz Schubert

Fliegender Holländer / David Baltzer
nach Motiven von Hauff, Heine, Hudtwalcker, Fitzball, Marryat und Wagner u.a. / in der Spielfassung von Sebastian Baumgarten und Jörg Bochow
Regie: Sebastian Baumgarten
Die Kassette / Thomas Aurin
von Carl Sternheim
Regie: Herbert Fritsch
Die Rasenden / Klaus Lefebvre
von Agamemnon / Elektra / Die Eumeniden Nach Aischylos / von Hofmannsthal
Regie: Karin Beier
Die Rasenden / Klaus Lefebvre
Nach Euripides / Sartre / Aischylos / von Hofmannsthal / Spielfassung: Karin Beier, Rita Thiele / Premiere
Regie: Karin Beier
Junk / Sinje Hasheider
von Ayad Akhtar / Deutsch von Michael Raab
Regie: Jan Philipp Gloger
Schuld und Sühne / Klaus Lefebvre
nach Fjodor M. Dostojewski / Deutsch von Swetlana Geier und Hermann Röhl
Regie: Karin Henkel