Zur vorherigen Seite

Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino

»Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino« von Martin Crimp wurde bei der Kritikerumfrage von »Theater heute« zum besten fremdsprachigen Stück der Spielzeit 2013-14 gekürt.

von Martin Crimp
Regie: Katie Mitchell
Premiere am 24/11/2013
SchauSpielHaus
1 Stunde
45 Minuten
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey
Alles weitere kennen Sie aus dem Kino / Stephen Cummiskey

Keine aktuellen Termine

„Betrachten Sie die Karte genau. Wo ist der
Parkplatz vom Supermarkt? Können Sie die
Bushaltestelle finden? Markieren Sie mit
einem weichen Bleistift wo der Gott der Erde
Schrägstrich des Krieges die Fassade
eines Wohnblocks aus Beton wegpustet.“

In Martin Crimps radikaler Neufassung von Euripides »Die Phönizierinnen« holen zwölf rätselhafte junge Frauen die bekannten Figuren aus dem gewalttätigen Mythos der Vergangenheit in die Gegenwart.
 

Pressestimmen

Hamburger Abendblatt

"Beunruhigend schön, rätselhaft, düster sieht es auf der Bühne aus – kunstvoll wie bei dem frühen Bob Wilson. Der knapp zweistündige Abend bietet künstlerisch innovatives, fesselndes Theater."

NDR Kultur

„Ein regelrechter Sog geht von der Bühne aus, man mag sich nicht sattsehen an diesen Bildern und an diesen Schauspielern.“

Süddeutsche Zeitung

„Katie Mitchell und Martin Crimp interpretieren Euripides‘ Antikendrama »Die Phönizierinnen« auf brillante Weise neu.“