Bühnensituation. Die Bühne ist in der Totalen zu sehen. Rechts und links stehen riesige Bücherregale. In der Mitte ist ein Gang zu sehen, auf dem mehrere Personen nach vorne laufen. Das Licht kommt von hinten, ein Spot kommt von oben, er ist auf die Personen gerichtet.
St. Georgologie / JAJAJA
Max Goldt / Axel Martens
Bühnensituation. Die Bühne ist in der Totalen zu sehen. Rechts und links stehen riesige Bücherregale. In der Mitte ist ein Gang zu sehen, auf dem mehrere Personen nach vorne laufen. Das Licht kommt von hinten, ein Spot kommt von oben, er ist auf die Personen gerichtet.
St. Georgologie / JAJAJA

Die Stadt der Träumenden Bücher

von Walter Moers / Familienspektakel
Regie: Viktor Bodo
Schulvorstellung / SchauSpielHaus /
/ 10.00 Uhr
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St. Georgologie To Go

Atopische Stadterkundungen mit JAJAJA
Audiowalk / Treffpunkt Foyer MalerSaal /
/ 18.30 Uhr
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Max Goldt

Gastspiel / SchauSpielHaus /
/ 20.00 Uhr
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Die Stadt der Träumenden Bücher

von Walter Moers / Familienspektakel
Regie: Viktor Bodo
Schulvorstellung / SchauSpielHaus /
/ 10.00 Uhr
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St. Georgologie To Go

Atopische Stadterkundungen mit JAJAJA
Audiowalk / Treffpunkt Foyer MalerSaal /
/ 18.30 Uhr
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Nachruf zu Rolf Becker

Rolf Becker, einer der bedeutendsten politischen Künstler Hamburgs, ist am 12. Dezember 2025 im Alter von 90 Jahren gestorben. Seine Kunst war untrennbar mit seinem politischen Engagement verbunden: Als Antifaschist, Friedensaktivist und Gewerkschafter setzte er sich zeitlebens für die arbeitende Bevölkerung, Geflüchtete und das Erinnern an die NS-Verbrechen ein. Becker lebte seit 1971 in St. Georg, sprach für „die Leute in der letzten Reihe“ und verstand die gesellschaftliche Wirklichkeit stets als Boden, aus dem wahre Kunst erwächst. Rolf Becker schwieg nie zu Unrecht und dessen Wiederkehr. Wir verlieren einen großen Schauspieler, aufrechten Menschen und engagierten Nachbarn in St. Georg.

Der Schauspieler Rolf Becker steht draußen vor dem Haupteingang des Deutschen Schauspielhauses. Er trägt ein dunkles Hemd, kurze, weiße Haare und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund ist die weiße Fassade des Theaters vor blauem Himmel zu sehen.

Neue Termine: ANTHROPOLIS-Marathon

Für das Frühjahr 2026 gibt es zwei neue Termine für den ANTHROPOLIS-Marathon!

Prolog/Dionysos / Monika Rittershaus
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Die nächste Premiere: Die Möwe

Fast alle Figuren, die Anton Tschechow in »Die Möwe« versammelt, sind irgendwo angekommen. Aber niemand dort, wo er oder sie eigentlich einmal hinwollte. Sie bilden einen Reigen unglücklich liebender, grandios oder kleinlaut scheiternder Menschen. Es ist eine Tragödie, es ist eine Komödie.

Surreale Collage: Eine Möwe mit rosa Kappe, mehreren Augen und einer Hand als Flügel. Daneben eine ausgestreckte Hand mit Spielzeugpistole, vor blauem Himmel mit Wolken.
ab dem 23/1
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A Perfect Sky

ein Stück von Falk Richter und Anouk van Dijk
Regie: Falk Richter
A Perfect Sky / Thomas Aurin
20/12/2025 / 20.00 Uhr
SchauSpielHaus

Das große Heft

basierend auf »Le Grand Cahier« von Ágota Kristóf
Regie: Karin Henkel
Kristof Van Boven und Nils Kahnwald stehen nebeneinander auf der Bühne. Sie tragen dreck- und blutverschmierte blaue Jeanshosen und graue Unterhemden mit vielen kleinen Löchern. Beide lächeln, unter dem Arm von Kristof Van Boven ist der Kopf von Sabine Molenaar zu sehen, ihr Haar fällt herunter, sie schaut nach oben, aus ihrem Mund läuft Blut. Über ihnen hängt eine große runde Stahlkonstruktion aus vielen unterschiedlich großen alten trichterförmigen Lautsprechern, Scheinwerfern und Ventilatoren.
27/12/2025 / 19.30 Uhr
SchauSpielHaus

Spielzeit 2025-26

Alle Premieren und Veranstaltungen im Überblick!

Die Stadt der träumenden Bücher / Rocket&Wink
Mehr Infos!
Paul Behren sitzt auf einer schmutzigen gelblichen Matratze vor einer schmutzig-rostigen Wand. Lilith Stangenberg kniet hinter ihm mit gelber Hose, goldenem Armreif und schwarzen Absatz-Schuhen. Sie hat ihre Arme um Paul Behren gelegt und drückt ihr Gesicht an seine linke Wange.

Unsere Trailer

Hamlet

von William Shakespeare / aus dem Englischen von Heiner Müller, Mitarbeit Matthias Langhoff / unter Verwendung von Heiner Müllers »Hamletmaschine« / Regie: Frank Castorf

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Saal / Trautner
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Worum sich alles dreht / Niklas Heinecke
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