Kabale und LIebe / Matthias Horn
Die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten / Matthias Horn
Bühnensituation. Ein Mann auf einer Leiter, die Arme zur Seite ausgestreckt, er trägt ein Kostüm mit großen schwarzen ledrigen Flügeln. Am Boden eine Frau im langen weißen Kleid, sie schaut zu ihm hoch. Links ein Mann am Klavier, die Füße auf die Tasten gelegt. Im Hintergrund eine Höhlenlandschaft. Die offene Hinterbühne ist zu sehen.
Macht / Thomas Aurin
Saal Schauspielhaus / Trautner

Kabale und Liebe – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie

nach Friedrich Schiller
Regie: Barbara Bürk und Clemens Sienknecht
Wieder im Spielplan! / SchauSpielHaus /
/ 18.00 Uhr
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Die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten

von Christoph Marthaler mit Texten von Friedrich Hölderlin
Regie: Christoph Marthaler
Teil I der Trilogie / MalerSaal /
/ 20.00 Uhr
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DachSalon: Eintracht der Schreckgestalten

Eine Kooperation der Uni Hamburg (Theaterforschung und Liberal Arts & Sciences), der Theaterakademie der HfMT und des Deutschen SchauSpielHauses.
MarmorSaal /
/ 19.00 Uhr
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Macht

von Heidi Furre / aus dem Norwegischen von Karoline Hippe / in einer Bühnenfassung von Daniel Neumann und Patricia Camille Stövesand
Regie: Patricia Camille Stövesand
RangFoyer /
/ 19.30 Uhr
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HSV Meine Frau – Der Live Podcast

Gastspiel / SchauSpielHaus /
/ 20.00 Uhr
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Die nächste Premiere: Das große Heft

Zwei Brüder, Zwillinge, werden aus der Stadt zu ihrer Großmutter aufs Land gebracht. Es ist Krieg, die Stadt wird bombardiert. Nahezu auf sich allein gestellt, müssen sie lernen, wie man in einer Welt der Gewalt, des Hungers und des Elends überlebt. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sammeln die Zwillinge in einem großen Heft. Nach dem Roman von Ágota Kristóf – inszeniert von Karin Henkel.

Nils Kahnwald und Kristof Van Boven nebeneinander in Nahaufnahme. Sie tragen weiße Unterhemden mit vielen kleinen Löchern und schauen mit verzerrtem Gesicht in die Kamera. Ihre Wangen sind grob mit roter Farbe bemalt, die Nase und Augenbrauen von Nils Kahnwald sind mit schwarzem Stift grob skizziert. Ihre Münder sind weit aufgerissen, es leuchtet grellgrün aus ihnen.
am 15/11/2025 um 19.30 Uhr
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Walter Moers: Qwert

Walter Moers schickt uns in seinem neuen Roman »Qwert« auf eine rasante Reise durch eine aberwitzige Welt, die aus nichts als Abenteuern, Spannung, Ritterromantik, dialoglustigem Humor und reiner Fabulierlust besteht. Wer Blaubär mag, wird Qwert lieben!

Der Hintergund ist weiß, darauf hellblaue Kreise, die sich nach außen hin vergrößern. Darauf der Schriftzug "Walter Moers - Qwert -
Buchpremiere
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Die Stadt der Träumenden Bücher

von Walter Moers / Familienspektakel
Regie: Viktor Bodo
Jan-Peter Kampwirth steht neben Ute Hannig, die an einem Schreibtisch sitzt. Beide sind von Holzregalen mit Büchern umgeben.
28/11/2025 / 18.30 Uhr
SchauSpielHaus

21st Century Blues: Graham Valentine und Martin Schütz: Surprise!

Anlässlich der Trilogie im MalerSaal lädt Christoph Marthaler an zwei Abenden künstlerische Weggefährten und Geistesverwandte zum Gespräch.

Links im Bild ist Graham Valentine zu sehen, rechts im Bild Martin Schütz. Valentine steht vor einem neutralen Hintergrund. Er schaut nach oben an der Kamera vorbei und trägt ein blaues Hemd und rote Haare. Martin Schütz sieht man in einer Konzertsituation. Er spielt Cello und hebt den Bogen zu spielen.
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ANTHROPOLIS in China

Unser Gastspiel war ein voller Erfolg! Wir bedanken uns bei der Festivalleitung und bei allen Beteiligten in Wuzhen und Hamburg für zwei großartige Marathons.

Zu sehen sind die Plakattafeln aller fünf Stücke des ANTHROPOLIS-Marathons. Über den fünf Inszenierungsfotos steht der Text "ANTHROPOLIS-Marathon" in deutscher und chinesischer Sprache.

Spielzeit 2025-26

Alle Premieren und Veranstaltungen im Überblick!

Die Stadt der träumenden Bücher / Rocket&Wink
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Paul Behren sitzt auf einer schmutzigen gelblichen Matratze vor einer schmutzig-rostigen Wand. Lilith Stangenberg kniet hinter ihm mit gelber Hose, goldenem Armreif und schwarzen Absatz-Schuhen. Sie hat ihre Arme um Paul Behren gelegt und drückt ihr Gesicht an seine linke Wange.

Unsere Trailer

Hamlet

von William Shakespeare / aus dem Englischen von Heiner Müller, Mitarbeit Matthias Langhoff / unter Verwendung von Heiner Müllers »Hamletmaschine« / Regie: Frank Castorf

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Saal / Trautner
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Worum sich alles dreht / Niklas Heinecke
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