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Maximilian Scheidt

Maximilian Scheidt / Katja Strempel
4.	Deutsches SchauSpielHaus Hamburg, Szenenfoto »Herr Puntila und sein Knecht Matti« (Regie: Karin Beier / Bühne: Johannes Schütz)  Jan-Peter Kampwirth, Michael Wittenborn, Joachim Meyerhoff, Maximilian Scheidt, Josef Ostendorf
Iokaste / Thomas Aurin
Iokaste / Thomas Aurin
Antigone / Thomas Aurin
Prolog/Dionysos / Monika Rittershaus
Prolog/Dionysos / Monika Rittershaus
Was Nina wusste / Maris Eufinger
Aus dem Leben / Thomas Aurin
Aus dem Leben / Thomas Aurin
The Mushroom Queen / Hendrik Lietmann
The Mushroom Queen / Hendrik Lietmann

Geboren 1988 in Aachen. Bereits während seiner Schulzeit auf der Bühne am Theater Aachen (»Tintenherz«, »Endstation Sehnsucht«). Von 2008 bis 2012 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Währenddessen trat er in mehreren Produktionen am Schauspiel Hannover und am Studiotheater Hannover auf. 2011 brachte ihn ein Gast-Engagement in Herbert Fritschs »Nibelungen« an das Theater Bremen. Im gleichen Jahr wurde er beim Schauspielschultreffen mit dem Duo-Preis ausgezeichnet. 2012 erhielt Scheidt sein erstes festes Engagement am Theater Münster. Er widmete sich außerdem verstärkt dem Film.

Seit der Spielzeit 2017-18 gehört er zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses.

2022 erhält er den Kulturpreis der Berenberg Bank Stiftung im Bereich Darstellende Kunst.

Inszenierungen mit Maximilian Scheidt

Antigone / Thomas Aurin
von Sophokles/ Roland Schimmelpfennig
Regie: Karin Beier
Aus dem Leben / Thomas Aurin
Ein Projekt von Brigitte Venator und Karin Beier
Regie: Karin Beier
MalerSaal 2024-25 - Realnische 0 / Maris Eufinger
von Thomas Brasch nach Boris Vian
Regie: Ruth Mensah
Der Morgenstern / Thomas Aurin
Theateradaption des Romans »Morgenstjernen« von Karl Ove Knausgård / in der Bearbeitung von Armin Kerber
Regie: Viktor Bodo
1.	Deutsches SchauSpielHaus Hamburg, Szenenfoto »Herr Puntila und sein Knecht Matti« (Regie: Karin Beier / Bühne: Johannes Schütz) Josef Ostendorf, Joachim Meyerhoff, Kristof Van Boven, (im Wohnwagen: Vlatko Kučan)
von Bertolt Brecht / Volksstück nach Erzählungen und einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki / mit Musik von Paul Dessau und Jörg Gollasch
Regie: Karin Beier
Iokaste / Thomas Aurin
von Roland Schimmelpfennig/ Aischylos/ Euripides
Regie: Karin Beier
Ivanov / Arno Declair
von Anton Čechov / aus dem Russischen von Peter Urban / Fassung von Karin Beier und Rita Thiele
Regie: Karin Beier
Prolog/Dionysos / Monika Rittershaus
von Euripides/Roland Schimmelpfennig
Regie: Karin Beier
Was Nina wusste / Maris Eufinger
von David Grossman / Deutsch von Anne Birkenhauer
Regie: Dušan David Pařízek
Abgrenzung / Sinje Hasheider
von Michael A. Müller
Regie: Michael Müller
Café Populaire / Arno Declair
von Nora Abdel-Maksoud
Regie: Sebastian Kreyer
Der Kaufmann von Venedig / Matthias Horn
Komödie von William Shakespeare / in einer Übersetzung von Werner Buhss
Regie: Karin Beier
Die Jagdgesellschaft / Matthias Horn
von Thomas Bernhard
Regie: Herbert Fritsch
Die Nacht von St. Valentin / Thomas Aurin
von Mpumelelo Paul Grootboom / Mitarbeit und Übersetzung: Rolf C. Hemke
Regie: Mpumelelo Paul Grootboom
Die Stadt der Blinden / Marcel Urlaub
nach dem Roman von José Saramago / Fassung von Kay Voges, Bastian Lomsché und Matthias Seier / Deutsch von Ray-Güde Mertin
Regie: Kay Voges
Geschichten aus dem Wiener Wald / Arno Declair
von Ödön von Horváth
Regie: Heike M. Goetze
Junk / Sinje Hasheider
von Ayad Akhtar / Deutsch von Michael Raab
Regie: Jan Philipp Gloger
König Lear / Matthias Horn
von William Shakespeare / Deutsch von Rainer Iwersen
Regie: Karin Beier
Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen! / Matthias Horn
von Elfriede Jelinek
Regie: Karin Beier
Reich des Todes / Arno Declair
von Rainald Goetz
Regie: Karin Beier
Robin Hood / Kerstin Schomburg
Ein Familienstück von Markus Bothe und Nora Khuon
Regie: Markus Bothe
Stalker / Marcel Urlaub
nach Andrei Tarkowski & Arkadi und Boris Strugatzki / Fassung von David Czesienski und Bastian Lomsché
The Mushroom Queen / Hendrik Lietmann
von Liz Ziemska / Deutsch von Helene Zuber / Fassung von Marie Schleef und Finnja Denkewitz
Regie: Marie Schleef