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Christoph Jöde

Christoph Jöde / Katja Strempel
Die Maschine / Eike Walkenhorst
Die Maschine / Eike Walkenhorst
Die Gläserne Stadt / Thomas Aurin
Die Gläserne Stadt / Thomas Aurin
Der Morgenstern / Thomas Aurin
Der Morgenstern / Thomas Aurin
33 Variationen auf Haydns Schädel / Thomas Aurin
Wir haben getan, was wir konnten / Arno Declair

1985 in Hamburg geboren und aufgewachsen, absolvierte Christoph Jöde sein Schauspielstudium von 2006 bis 2010 an der Folkwang Universität in Bochum. Bereits während seines letzten Studienjahres trat er sein erstes Festengangement am Schauspielhaus Bochum an. Dort debütierte er als Knecht Matti in Anne Lenks Inszenierung von »Herr Puntila und sein Knecht Matti«. 2010 wechselte er ans Schauspiel Dortmund, wo er bis 2013 unter der Intendanz von Kay Voges Ensemblemitglied war. 2012 wurde ihm der Förderpreis des Landes NRW verliehen. Im Anschluss an sein Engagement in Dortmund arbeitete Christoph Jöde als freischaffender Schauspieler, seine Gastengagements führten ihn unter anderem ans Schauspiel Stuttgart, Schauspiel Dortmund und das Deutsche SchauSpielHaus Hamburg. Darüber hinaus setzte Christoph Jöde seine in Dortmund entstandene Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Politische Schönheit fort. (»Die Toten kommen« 2015) Seine Arbeit mit Sprechchören sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Volker Lösch führte ihn an das Deutsche Nationaltheater Mannheim (»Die Schutzflehenden«, 2016) und das Düsseldorfer Schauspielhaus (»Die Ratten«, 2014) Sein Debüt als Regisseur feierte Christoph Jöde 2018 mit der Stückentwicklung »Söhne« am Lichthof Theater in Hamburg. Seit 2019 ist Christoph Jöde festes Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Hier arbeitete er unter anderem mit den Regisser*innen Katie Mitchell, Falk Richter, Karin Beier, Viktor Bodó, Oliver Frijić und Kay Voges zusammen.

Inszenierungen mit Christoph Jöde

Antiope / Apollonia Bitzan
von Anne Jelena Schulte
Regie: Henry Morten Oehlert
MalerSaal / Julia Oschatz
Der neue Sprechchor in der REALNISCHE 0
Das Schloss / Thomas Aurin
von Franz Kafka
Regie: Viktor Bodo
Der Morgenstern / Thomas Aurin
Theateradaption des Romans »Morgenstjernen« von Karl Ove Knausgård / in der Bearbeitung von Armin Kerber
Regie: Viktor Bodo
Die Maschine / Eike Walkenhorst
von Georges Perec und Johann Wolfgang von Goethe
Regie: Anita Vulesica
Die Gläserne Stadt / Thomas Aurin
von Felicia Zeller / nach »Der Revisor« von Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Regie: Viktor Bodo
Masses of women protest on the street of Iran - Telemichel
Centralkomitee und Deutsches SchauSpielHaus präsentieren
MalerSaal / Julia Oschatz
von Elfriede Jelinek
Regie: Falk Richter
Songs For Joy / Anne Backhaus
Konzept, Musik und Inszenierung: Jacques Palminger und Carsten »Erobique« Meyer
Woyzeck / Thomas Aurin
von Georg Büchner / in einer Fassung von Lucia Bihler und Mats Süthoff
Regie: Lucia Bihler
33 Variationen auf Haydns Schädel / Thomas Aurin
Eine heutige Revue von Péter Esterházy
Regie: Viktor Bodo
Anatomie eines Suizids / Stephen Cummiskey
von Alice Birch
Regie: Katie Mitchell
Der Kirschgarten / Stephen Cummiskey
nach Anton Čechov / mit Texten von Dawn King
Regie: Katie Mitchell
Die Brüder Karamasow / Thomas Aurin
von Fjodor Michailowitsch Dostojewski / aus dem Russischen von Swetlana Geier / Fassung von Bastian Lomsché und Rita Thiele
Regie: Oliver Frljić
Die Freiheit einer Frau / Denis- "Koone´"-Kuhnert
nach dem Buch von Édouard Louis / aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel / in einer Fassung von Falk Richter
Regie: Falk Richter
Die Stadt der Blinden / Marcel Urlaub
nach dem Roman von José Saramago / Fassung von Kay Voges, Bastian Lomsché und Matthias Seier / Deutsch von Ray-Güde Mertin
Regie: Kay Voges
Junk / Sinje Hasheider
von Ayad Akhtar / Deutsch von Michael Raab
Regie: Jan Philipp Gloger
Kindeswohl / Matthias Horn
von Ian McEwan / Bühnenadaption des Romans »The Children Act« / von Karin Beier und Sybille Meier / aus dem Englischen von Werner Schmitz
Regie: Karin Beier
Passionsspiele / Sinje Hasheider
Regie: Bastian Reiber
Rotkäppchjen / Sinje Hasheider
von Martin Mosebach / mit Texten von Valerie Solanas, Ulrich Horstmann und anderen
Regie: Martin Höfermann
Stalker / Marcel Urlaub
nach Andrei Tarkowski & Arkadi und Boris Strugatzki / Fassung von David Czesienski und Bastian Lomsché
Wir haben getan, was wir konnten / Arno Declair
von Tuğsal Moğul
Regie: Tuğsal Moğul