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Josef Ostendorf

Josef Ostendorf / Katja Strempel
Woyzeck / Thomas Aurin
Woyzeck / Thomas Aurin
Woyzeck / Thomas Aurin
Caesar / Oliver Fantitsch
Caesar / Oliver Fantitsch
Caesar / Oliver Fantitsch
Caesar / Oliver Fantitsch

Geboren 1956 in Cloppenburg. Studium an der Schauspielschule Bochum. Nach seiner Ausbildung spielte er an den Bühnen in Moers, Wuppertal und Basel, wo seine langjährige Zusammenarbeit mit Christoph Marthaler begann. 1993 wechselte er ans Deutsche Schauspielhaus, zu dessen Ensemble er bis zum Jahr 2000 gehörte. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Zürich, an der Volksbühne Berlin und am Thalia Theater Hamburg. Außerdem gastierte er am Schauspiel Köln, am Schauspiel Frankfurt, bei den Salzburger Festspielen und den Wiener Festwochen. Neben seiner Arbeit am Theater ist er regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Seit der Spielzeit 2013-14 gehört Josef Ostendorf wieder zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses. Er spielte die Titelfigur in Karin Henkels Inszenierung von »John Gabriel Borkman«, die 2015 zum Berliner Theatertreffen eingeladen war.

Inszenierungen mit Josef Ostendorf

Eden Cinéma / Maris Eufinger
von Marguerite Duras
Regie: Moritz Rux
1.	Deutsches SchauSpielHaus Hamburg, Szenenfoto »Herr Puntila und sein Knecht Matti« (Regie: Karin Beier / Bühne: Johannes Schütz) Josef Ostendorf, Joachim Meyerhoff, Kristof Van Boven, (im Wohnwagen: Vlatko Kučan)
von Bertolt Brecht / Volksstück nach Erzählungen und einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki / mit Musik von Paul Dessau und Jörg Gollasch
Regie: Karin Beier
Woyzeck / Thomas Aurin
von Georg Büchner / in einer Fassung von Lucia Bihler und Mats Süthoff
Regie: Lucia Bihler
Assembl'âge / Christian Bartsch
Tanztheater von Sayouba Sigué
Regie: Sayouba Sigué
Caesar / Oliver Fantitsch
von William Shakespeare / nach der Übersetzung von August Wilhelm Schlegel / bearbeitet von Elisabeth Plessen
Regie: Stefan Pucher
Das 13. Jahr / Erich Goldmann
Eine Performance-Installation von SIGNA / ab 16 Jahren
Regie: Signa Köstler
Das Totenfest / Erich Goldmann
Theatrale Installation unter Verwendung von Auszügen aus dem Roman »Das Totenfest« von Jean Genet / in der deutschen Übersetzung von Marion Luckow
Regie: Max Pross
Der Entertainer / Matthias Horn
von John Osborne / Musik von John Addison u.a. / Deutsch von Helmar Harald Fischer
Regie: Christoph Marthaler
Der Geheimagent / Thomas Aurin
von Joseph Conrad
Regie: Frank Castorf
Der Sturm / Thomas Aurin
nach William Shakespeare in einer Spielfassung von Maja Kleczewska und Lukasz Chotkowsk
Regie: Maja Kleczewska
Der goldene Handschuh / Sinje Hasheider
von Studio Braun nach dem Roman von Heinz Strunk
Regie: Studio Braun
Der haarige Affe / Thomas Aurin
von Eugene O'Neill
Regie: Frank Castorf
Der lange Schlaf / Knut Koops
von Finegan Kruckemeyer / Deutsch von Thomas Kruckemeyer
Regie: Philipp Stölzl
Die Jungfrau von Orleans / Matthias Horn
von Friedrich Schiller
Regie: Tilmann Köhler
Die Schule der Frauen / Thomas Aurin
von Molière / Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
Regie: Herbert Fritsch
Die Wehleider / Matthias Horn
nach Motiven aus Maxim Gorkis »Sommergäste« / von Christoph Marthaler, Anna Viebrock, Stefanie Carp
Regie: Christoph Marthaler
Geschichten aus dem Wiener Wald / Arno Declair
von Ödön von Horváth
Regie: Heike M. Goetze
Glaube Liebe Hoffnung / Sinje Hasheider
von Ödön von Horváth, unter Mitarbeit von Lukas Kristl
Regie: Christoph Marthaler
Heimweh und Verbrechen / Walter Mair
von Christoph Marthaler, Anna Viebrock, Sarah Schittek, Malte Ubenauf und Ensemble
Regie: Christoph Marthaler
Häuptling Abendwind / Matthias Horn
von Johann Nepomuk Nestroy
Regie: Christoph Marthaler
John Gabriel Borkman / Klaus Lefebvre
von Henrik Ibsen
Regie: Karin Henkel
Pastor Ephraim Magnus / Matthias Horn
von Hans Henny Jahnn
Regie: Frank Castorf
Peer Gynt / Matthias Horn
von Simon Stone nach Henrik Ibsen
Regie: Simon Stone
Rainer Gratzke / Sinje Hasheider
von Jens Rachut
Regie: Jens Rachut
Reichshof / Erich Goldmann
von Sasha Rau
Regie: Max Pross
Schiff der Träume / Matthias Horn
Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini
Regie: Karin Beier